Fragen & Antworten

Häufige Fragen

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Was ist eine Stecker-Solaranlage?

Ein Balkonkraftwerk ist ein Photovoltaikmodul, das mit einem integrierten Wechselrichter und einem Schuko-Stecker ausgestattet ist und direkt in eine Steckdose gesteckt werden kann. Es gibt auch größere Systeme mit mehreren Modulen, die durch Verbindungskabel miteinander verbunden werden können. Die Leistung des Balkonkraftwerks wird nicht ins öffentliche Stromnetz eingespeist, sondern direkt im Hausnetz des Nutzers verbraucht. Das ermöglicht die Versorgung von Standby-Geräten während des Tages.

Die Balkonkraftwerke bestehen aus kompakten Plug-In-Solarmodulen, die günstig in der Anschaffung sind und sich einfach installieren lassen. Sie müssen nicht genehmigt werden und eignen sich auch für kleine Wohnungen. Sie können an verschiedenen Orten angebracht werden, wie dem Balkongitter, der Hausfassade, der Terrasse, dem Hausdach, im Garten oder auf der Garage. Dadurch können nicht nur Hausbesitzer, sondern auch Mieter und Gartenbesitzer Stromproduzenten werden.

Wie viel Leistung (Watt) haben die Stecker-Solaranlagen von Voltd?

Ein Kraftwerk mit 2 Solarmodulen kann eine Leistung von bis zu 600W in dein Hausnetz einspeisen. Wobei die beiden Solarmodule unter optimalen Bedingungen eine Gesamtleistung von 840Wp (2 x 420Wp) haben.

Wohnin fließt der Strom, wenn ich ihn nicht selbst verbrauche?

Der Strom fließt automatisch zu Deinen Haushaltsgeräten. Solltest Du diesen einmal nicht komplett selbst verbrauchen, fließt dieser in das öffentliche Netz zu den nächstgelegenen Nachbarn und wird dort verbraucht.

Muss der Anschluss durch einen Elektriker erfolgen?

Nein, sofern Du Dich für einen Anschluss per Schuko-Stecker entscheidest, kannst Du Deine Anlage an jede herkömmliche Haushaltssteckdose anschließen. Mit der Änderung der DIN VDE 0100-551-1:2016-09 darf der Anschluss offiziell auch durch Laien erfolgen.

Wie lange hält meine Stecker-Solaranlage von Voltd?

Wir sorgen dafür, dass du lange etwas von Deiner Voltd Stecker-Solaranlage hast!

Die gesamten Bauteile Deiner Stecker-Solaranlage sind auf eine Betriebszeit von mindestens 20 Jahren ausgelegt. Die lineare leistungsgarantie der Module beläuft sich sogar auf 25 Jahre. Wirtschaftlich gelohnt hat sich die Investition meist schon in wenigen Jahren.

Erzeugt die Stecker-Solaranlage auch im Winter Strom?

Ja, Deine Stecker-Solaranlage produziert dank ihrer leistungsstarken Solarmodule auch bei Bewölkung und im Winter Strom. Im Vergleich zum Sommer, wenn die Sonne länger und kräftiger scheint, ist die Stromproduktion im Winter jedoch geringer.

Wie lange dauert die Lieferung?

Die Lieferzeit beträgt in der Regel maximal 3-4 Werktage.

Muss ich meine Mini-Solaranlage anmelden?

Ja, Deine Stecker-Solaranlage muss im Marktstammdatenregister registriert werden. Es ist außerdem wichtig, den Netzbetreiber über Deine Anlage zu informieren. In unserer Anleitung findest Du alle notwendigen Schritte, um die Anlage fachgerecht zu registrieren.

Versand

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Wann kommt meine Stecker-Solaranlage an?

Die Lieferzeit beträgt in der Regel maximal 3-4 Werktage.

Wie erfolgt der Versand meiner Stecker-Solaranlage?

Der Versand Deiner Mini-Solaranlage erfolgt in zwei Teillieferungen: Eine Teillieferung beinhaltet Deine Solarmodule und in der anderen befinden sich das Montagezubehör sowie der Wechselrichter.

Die Module werden per Spedition versandt, das Zubehör kommt per DHL-Paket zu Dir.

Muss ich bei der Anlieferung zu Hause sein?

Ja, unser Versandpartner wird nach Deiner Bestellung mit Dir in Kontakt treten, um einen passenden Termin für die Anlieferung Deiner Stecker-Solaranlage zu vereinbaren.

Die Anlieferung ist von Montag bis Samstag möglich und erfolgt zu einem zuvor vereinbarten Termin.

Grundlagen

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Was kostet ein Balkonkraftwerk und wie viel Geld kann damit eingespart werden?

Die Kosten für eine Mini-Solaranlage hängen von der Anzahl der Module und der Art der Halterung ab. Im Vergleich zu großen Photovoltaikanlagen, die man oft auf Hausdächern sieht, sind steckerfertige Solaranlagen um einiges günstiger. Mit einer Mini-Solaranlage kannst Du jährlich bis zu 180 Euro sparen, was bedeutet, dass sie sich innerhalb von 5 bis 8 Jahren amortisiert hat.

Wie kommt der Strom von der Anlage zu meinen Haushaltsgeräten?

Das Solarmodul wird über einen Schuko- oder Wielandstecker direkt mit Deinem Hausstromnetz verbunden. Der Solarstrom fließt dann einfach über die vorhandenen Leitungen und Steckdosen im Haus zu den Geräten, die gerade in Betrieb sind. Deine Geräte nutzen den Solarstrom immer bevorzugt.

Darf ich meine vorhandene Steckdose verwenden?

Ja, Du kannst eine Mini-Solaranlage mit einem Schukostecker in Deine vorhandene Steckdose einspeisen. Die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) und die Verbraucherzentralen in Deutschland sind der Meinung, dass dies bei richtiger Verwendung absolut erlaubt ist. Laut Angaben gibt es in Deutschland bereits über 200.000 Anlagen, die auf diese Weise genutzt werden.

Der Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik (VDE) empfiehlt jedoch, für den Betrieb einer Mini-PV-Anlage eine sogenannte Wielandsteckdose zu verwenden. Einige Netzbetreiber teilen diese Empfehlung.

Wie kann ich feststellen, ob mein selbst produzierter Strom vor dem Bezug aus dem Netz genutzt wird?

Strom fließt, und nimmt immer den Weg mit dem geringsten Widerstand. Der Weg von den Solarmodulen des Balkonkraftwerks im Hausnetz zu einem Verbraucher ist kürzer als der Weg zu den öffentlichen Stromversorgern. Somit wird der Strom des Balkonkraftwerks immer bevorzugt verwendet.

Muss ich meine Mini-Solaranlage anmelden?

In Deutschland müssen alle Solaranlagen, egal wie groß sie sind, angemeldet werden. Für Mini-Solaranlagen mit einer Leistung des Wechselrichters von 600 W oder weniger gibt es jedoch ein vereinfachtes Verfahren zur Anmeldung beim örtlichen Netzbetreiber. Zusätzlich müssen Solaranlagen im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur registriert werden. Wie das funktioniert erklären wir Dir hier.

Kann man die Anlagen selbst anschließen?

Ja, bei einem Schukostecker wird kein Elektriker benötigt, da lediglich der Schukostecker in eine Steckdose gesteckt werden muss.

Bei einem Wielandstecker muss ein zertifizierter Elektirker hinzugezogen werden, der die Anlage installiert.

Wird bei Stromausfall weiterhin Strom durch das Balkonkraftwerk geliefert?

Seit 1995 sind alle Wechselrichter mit einer Einspeisungsschutzeinrichtung (ENS) ausgestattet. Diese Funktion verhindert, dass der Wechselrichter bei einem Netzausfall (z.B. bei Stromausfall oder nach Auslösen des Sicherungsautomaten) weiter Strom liefert. Der Wechselrichter des Balkonkraftwerks benötigt eine Netzfrequenz von 50 Hertz, die vom Stromnetz bereitgestellt wird. Ohne diese Netzfrequenz kann das Balkonkraftwerk keinen Strom erzeugen, da der Wechselrichter selbst nicht in der Lage ist, die Netzfrequenz zu erzeugen.

Montage

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Was ist ein Balkonkraftwerk?

Ein Balkonkraftwerk ist ein Photovoltaikmodul, das mit einem integrierten Wechselrichter und einem Schuko-Stecker ausgestattet ist und direkt in eine Steckdose gesteckt werden kann. Es gibt auch größere Systeme mit mehreren Modulen, die durch Verbindungskabel miteinander verbunden werden können. Die Leistung des Balkonkraftwerks wird nicht ins öffentliche Stromnetz eingespeist, sondern direkt im Hausnetz des Nutzers verbraucht. Das ermöglicht die Versorgung von Standby-Geräten während des Tages.

Die Balkonkraftwerke bestehen aus kompakten Plug-In-Solarmodulen, die günstig in der Anschaffung sind und sich einfach installieren lassen. Sie müssen nicht genehmigt werden und eignen sich auch für kleine Wohnungen. Sie können an verschiedenen Orten angebracht werden, wie dem Balkongitter, der Hausfassade, der Terrasse, dem Hausdach, im Garten oder auf der Garage. Dadurch können nicht nur Hausbesitzer, sondern auch Mieter und Gartenbesitzer Stromproduzenten werden.

Was ist ein Wechselrichter?

Der Wechselrichter dient dazu, den von Photovoltaikmodulen erzeugten Solarstrom (Gleichstrom) in Wechselstrom umzuwandeln, damit er ins Hausnetz eingespeist werden kann. Er wird an ein oder mehrere PV-Module angeschlossen. Wechselrichter haben wie Solarmodule unterschiedliche Leistungen, die in Watt angegeben werden. Ein Wechselrichter mit 600 Watt kann also maximal 600 Watt ins Hausnetz einspeisen. Die Leistung des Wechselrichters muss nicht der Leistung der angeschlossenen PV-Module entsprechen. Es ist möglich, einen größeren Wechselrichter zu wählen, um für den Fall, dass in Zukunft mehrere PV-Module angeschlossen werden, genügend Kapazität zu haben. Alternativ kann der Wechselrichter auch gezielt kleiner gewählt werden, da PV-Module im Schnitt weniger Leistung erbringen, als ausgeschrieben. In jedem Fall wird nur so viel Energie ins Hausnetz eingespeist, wie der Wechselrichter umwandeln kann.

Darf ich meine vorhandene Steckdose verwenden?

Ja, Du kannst eine Mini-Solaranlage mit einem Schukostecker in Deine vorhandene Steckdose einspeisen. Die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) und die Verbraucherzentralen in Deutschland sind der Meinung, dass dies bei richtiger Verwendung absolut erlaubt ist. Laut Angaben gibt es in Deutschland bereits über 200.000 Anlagen, die auf diese Weise genutzt werden.

Der Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik (VDE) empfiehlt jedoch, für den Betrieb einer Mini-PV-Anlage eine sogenannte Wielandsteckdose zu verwenden. Einige Netzbetreiber teilen diese Empfehlung.

Wie kann ich feststellen, ob mein selbst produzierter Strom vor dem Bezug aus dem Netz genutzt wird?

Strom fließt nimmt immer den Weg mit dem geringsten Widerstand. Der Weg von den Solarmodulen des Balkonkraftwerks im Hausnetz zu einem Verbraucher ist kürzer als der Weg zu den öffentlichen Stromversorgern.

Muss ich meine Mini-Solaranlage anmelden?

In Deutschland müssen alle Solaranlagen, egal wie groß sie sind, angemeldet werden. Für Mini-Solaranlagen mit einer Leistung des Wechselrichters von 600 W oder weniger gibt es jedoch ein vereinfachtes Verfahren zur Anmeldung beim örtlichen Netzbetreiber. Zusätzlich müssen Solaranlagen im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur registriert werden.

Wird bei Stromausfall weiterhin Strom durch das Balkonkraftwerk geliefert?

Seit 1995 sind alle Wechselrichter mit einer Einspeisungsschutzeinrichtung (ENS) ausgestattet. Diese Funktion verhindert, dass der Wechselrichter bei einem Netzausfall (z.B. bei Stromausfall oder nach Auslösen des Sicherungsautomaten) weiter Strom liefert. Der Wechselrichter des Balkonkraftwerks benötigt eine Netzfrequenz von 50 Hertz, die vom Stromnetz bereitgestellt wird. Ohne diese Netzfrequenz kann das Balkonkraftwerk keinen Strom erzeugen, da der Wechselrichter selbst nicht in der Lage ist, die Netzfrequenz zu erzeugen.

Anmeldung

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Was ist ein Balkonkraftwerk?

Ein Balkonkraftwerk ist ein Photovoltaikmodul, das mit einem integrierten Wechselrichter und einem Schuko-Stecker ausgestattet ist und direkt in eine Steckdose gesteckt werden kann. Es gibt auch größere Systeme mit mehreren Modulen, die durch Verbindungskabel miteinander verbunden werden können. Die Leistung des Balkonkraftwerks wird nicht ins öffentliche Stromnetz eingespeist, sondern direkt im Hausnetz des Nutzers verbraucht. Das ermöglicht die Versorgung von Standby-Geräten während des Tages.

Die Balkonkraftwerke bestehen aus kompakten Plug-In-Solarmodulen, die günstig in der Anschaffung sind und sich einfach installieren lassen. Sie müssen nicht genehmigt werden und eignen sich auch für kleine Wohnungen. Sie können an verschiedenen Orten angebracht werden, wie dem Balkongitter, der Hausfassade, der Terrasse, dem Hausdach, im Garten oder auf der Garage. Dadurch können nicht nur Hausbesitzer, sondern auch Mieter und Gartenbesitzer Stromproduzenten werden.

Was ist ein Wechselrichter?

Der Wechselrichter dient dazu, den von Photovoltaikmodulen erzeugten Solarstrom (Gleichstrom) in Wechselstrom umzuwandeln, damit er ins Hausnetz eingespeist werden kann. Er wird an ein oder mehrere PV-Module angeschlossen. Wechselrichter haben wie Solarmodule unterschiedliche Leistungen, die in Watt angegeben werden. Ein Wechselrichter mit 600 Watt kann also maximal 600 Watt ins Hausnetz einspeisen. Die Leistung des Wechselrichters muss nicht der Leistung der angeschlossenen PV-Module entsprechen. Es ist möglich, einen größeren Wechselrichter zu wählen, um für den Fall, dass in Zukunft mehrere PV-Module angeschlossen werden, genügend Kapazität zu haben. Alternativ kann der Wechselrichter auch gezielt kleiner gewählt werden, da PV-Module im Schnitt weniger Leistung erbringen, als ausgeschrieben. In jedem Fall wird nur so viel Energie ins Hausnetz eingespeist, wie der Wechselrichter umwandeln kann.

Darf ich meine vorhandene Steckdose verwenden?

Ja, Du kannst eine Mini-Solaranlage mit einem Schukostecker in Deine vorhandene Steckdose einspeisen. Die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) und die Verbraucherzentralen in Deutschland sind der Meinung, dass dies bei richtiger Verwendung absolut erlaubt ist. Laut Angaben gibt es in Deutschland bereits über 200.000 Anlagen, die auf diese Weise genutzt werden.

Der Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik (VDE) empfiehlt jedoch, für den Betrieb einer Mini-PV-Anlage eine sogenannte Wielandsteckdose zu verwenden. Einige Netzbetreiber teilen diese Empfehlung.

Wie kann ich feststellen, ob mein selbst produzierter Strom vor dem Bezug aus dem Netz genutzt wird?

Strom fließt nimmt immer den Weg mit dem geringsten Widerstand. Der Weg von den Solarmodulen des Balkonkraftwerks im Hausnetz zu einem Verbraucher ist kürzer als der Weg zu den öffentlichen Stromversorgern.

Muss ich meine Mini-Solaranlage anmelden?

In Deutschland müssen alle Solaranlagen, egal wie groß sie sind, angemeldet werden. Für Mini-Solaranlagen mit einer Leistung des Wechselrichters von 600 W oder weniger gibt es jedoch ein vereinfachtes Verfahren zur Anmeldung beim örtlichen Netzbetreiber. Zusätzlich müssen Solaranlagen im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur registriert werden.

Kann man die Anlagen selbst anschließen?

Ja, bei einem Schukostecker wird kein Elektriker benötigt, da lediglich der Schukostecker in eine Steckdose gesteckt werden muss.

Bei einem Wielandstecker muss ein zertifizierter Elektirker hinzugezogen werden, der die Anlage installiert.

Wird bei Stromausfall weiterhin Strom durch das Balkonkraftwerk geliefert?

Seit 1995 sind alle Wechselrichter mit einer Einspeisungsschutzeinrichtung (ENS) ausgestattet. Diese Funktion verhindert, dass der Wechselrichter bei einem Netzausfall (z.B. bei Stromausfall oder nach Auslösen des Sicherungsautomaten) weiter Strom liefert. Der Wechselrichter des Balkonkraftwerks benötigt eine Netzfrequenz von 50 Hertz, die vom Stromnetz bereitgestellt wird. Ohne diese Netzfrequenz kann das Balkonkraftwerk keinen Strom erzeugen, da der Wechselrichter selbst nicht in der Lage ist, die Netzfrequenz zu erzeugen.

Den richtige Stecker wählen

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Was ist ein Balkonkraftwerk?

Ein Balkonkraftwerk ist ein Photovoltaikmodul, das mit einem integrierten Wechselrichter und einem Schuko-Stecker ausgestattet ist und direkt in eine Steckdose gesteckt werden kann. Es gibt auch größere Systeme mit mehreren Modulen, die durch Verbindungskabel miteinander verbunden werden können. Die Leistung des Balkonkraftwerks wird nicht ins öffentliche Stromnetz eingespeist, sondern direkt im Hausnetz des Nutzers verbraucht. Das ermöglicht die Versorgung von Standby-Geräten während des Tages.

Die Balkonkraftwerke bestehen aus kompakten Plug-In-Solarmodulen, die günstig in der Anschaffung sind und sich einfach installieren lassen. Sie müssen nicht genehmigt werden und eignen sich auch für kleine Wohnungen. Sie können an verschiedenen Orten angebracht werden, wie dem Balkongitter, der Hausfassade, der Terrasse, dem Hausdach, im Garten oder auf der Garage. Dadurch können nicht nur Hausbesitzer, sondern auch Mieter und Gartenbesitzer Stromproduzenten werden.

Was ist ein Wechselrichter?

Der Wechselrichter dient dazu, den von Photovoltaikmodulen erzeugten Solarstrom (Gleichstrom) in Wechselstrom umzuwandeln, damit er ins Hausnetz eingespeist werden kann. Er wird an ein oder mehrere PV-Module angeschlossen. Wechselrichter haben wie Solarmodule unterschiedliche Leistungen, die in Watt angegeben werden. Ein Wechselrichter mit 600 Watt kann also maximal 600 Watt ins Hausnetz einspeisen. Die Leistung des Wechselrichters muss nicht der Leistung der angeschlossenen PV-Module entsprechen. Es ist möglich, einen größeren Wechselrichter zu wählen, um für den Fall, dass in Zukunft mehrere PV-Module angeschlossen werden, genügend Kapazität zu haben. Alternativ kann der Wechselrichter auch gezielt kleiner gewählt werden, da PV-Module im Schnitt weniger Leistung erbringen, als ausgeschrieben. In jedem Fall wird nur so viel Energie ins Hausnetz eingespeist, wie der Wechselrichter umwandeln kann.

Darf ich meine vorhandene Steckdose verwenden?

Ja, Du kannst eine Mini-Solaranlage mit einem Schukostecker in Deine vorhandene Steckdose einspeisen. Die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) und die Verbraucherzentralen in Deutschland sind der Meinung, dass dies bei richtiger Verwendung absolut erlaubt ist. Laut Angaben gibt es in Deutschland bereits über 200.000 Anlagen, die auf diese Weise genutzt werden.

Der Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik (VDE) empfiehlt jedoch, für den Betrieb einer Mini-PV-Anlage eine sogenannte Wielandsteckdose zu verwenden. Einige Netzbetreiber teilen diese Empfehlung.

Wie kann ich feststellen, ob mein selbst produzierter Strom vor dem Bezug aus dem Netz genutzt wird?

Strom fließt nimmt immer den Weg mit dem geringsten Widerstand. Der Weg von den Solarmodulen des Balkonkraftwerks im Hausnetz zu einem Verbraucher ist kürzer als der Weg zu den öffentlichen Stromversorgern.

Muss ich meine Mini-Solaranlage anmelden?

In Deutschland müssen alle Solaranlagen, egal wie groß sie sind, angemeldet werden. Für Mini-Solaranlagen mit einer Leistung des Wechselrichters von 600 W oder weniger gibt es jedoch ein vereinfachtes Verfahren zur Anmeldung beim örtlichen Netzbetreiber. Zusätzlich müssen Solaranlagen im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur registriert werden.

Kann man die Anlagen selbst anschließen?

Ja, bei einem Schukostecker wird kein Elektriker benötigt, da lediglich der Schukostecker in eine Steckdose gesteckt werden muss.

Bei einem Wielandstecker muss ein zertifizierter Elektirker hinzugezogen werden, der die Anlage installiert.

Wird bei Stromausfall weiterhin Strom durch das Balkonkraftwerk geliefert?

Seit 1995 sind alle Wechselrichter mit einer Einspeisungsschutzeinrichtung (ENS) ausgestattet. Diese Funktion verhindert, dass der Wechselrichter bei einem Netzausfall (z.B. bei Stromausfall oder nach Auslösen des Sicherungsautomaten) weiter Strom liefert. Der Wechselrichter des Balkonkraftwerks benötigt eine Netzfrequenz von 50 Hertz, die vom Stromnetz bereitgestellt wird. Ohne diese Netzfrequenz kann das Balkonkraftwerk keinen Strom erzeugen, da der Wechselrichter selbst nicht in der Lage ist, die Netzfrequenz zu erzeugen.

Strommessung

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Was ist ein Balkonkraftwerk?

Ein Balkonkraftwerk ist ein Photovoltaikmodul, das mit einem integrierten Wechselrichter und einem Schuko-Stecker ausgestattet ist und direkt in eine Steckdose gesteckt werden kann. Es gibt auch größere Systeme mit mehreren Modulen, die durch Verbindungskabel miteinander verbunden werden können. Die Leistung des Balkonkraftwerks wird nicht ins öffentliche Stromnetz eingespeist, sondern direkt im Hausnetz des Nutzers verbraucht. Das ermöglicht die Versorgung von Standby-Geräten während des Tages.

Die Balkonkraftwerke bestehen aus kompakten Plug-In-Solarmodulen, die günstig in der Anschaffung sind und sich einfach installieren lassen. Sie müssen nicht genehmigt werden und eignen sich auch für kleine Wohnungen. Sie können an verschiedenen Orten angebracht werden, wie dem Balkongitter, der Hausfassade, der Terrasse, dem Hausdach, im Garten oder auf der Garage. Dadurch können nicht nur Hausbesitzer, sondern auch Mieter und Gartenbesitzer Stromproduzenten werden.

Was ist ein Wechselrichter?

Der Wechselrichter dient dazu, den von Photovoltaikmodulen erzeugten Solarstrom (Gleichstrom) in Wechselstrom umzuwandeln, damit er ins Hausnetz eingespeist werden kann. Er wird an ein oder mehrere PV-Module angeschlossen. Wechselrichter haben wie Solarmodule unterschiedliche Leistungen, die in Watt angegeben werden. Ein Wechselrichter mit 600 Watt kann also maximal 600 Watt ins Hausnetz einspeisen. Die Leistung des Wechselrichters muss nicht der Leistung der angeschlossenen PV-Module entsprechen. Es ist möglich, einen größeren Wechselrichter zu wählen, um für den Fall, dass in Zukunft mehrere PV-Module angeschlossen werden, genügend Kapazität zu haben. Alternativ kann der Wechselrichter auch gezielt kleiner gewählt werden, da PV-Module im Schnitt weniger Leistung erbringen, als ausgeschrieben. In jedem Fall wird nur so viel Energie ins Hausnetz eingespeist, wie der Wechselrichter umwandeln kann.

Darf ich meine vorhandene Steckdose verwenden?

Ja, Du kannst eine Mini-Solaranlage mit einem Schukostecker in Deine vorhandene Steckdose einspeisen. Die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) und die Verbraucherzentralen in Deutschland sind der Meinung, dass dies bei richtiger Verwendung absolut erlaubt ist. Laut Angaben gibt es in Deutschland bereits über 200.000 Anlagen, die auf diese Weise genutzt werden.

Der Verband der Elektrotechnik, Elektronik und Informationstechnik (VDE) empfiehlt jedoch, für den Betrieb einer Mini-PV-Anlage eine sogenannte Wielandsteckdose zu verwenden. Einige Netzbetreiber teilen diese Empfehlung.

Wie kann ich feststellen, ob mein selbst produzierter Strom vor dem Bezug aus dem Netz genutzt wird?

Strom fließt nimmt immer den Weg mit dem geringsten Widerstand. Der Weg von den Solarmodulen des Balkonkraftwerks im Hausnetz zu einem Verbraucher ist kürzer als der Weg zu den öffentlichen Stromversorgern.

Muss ich meine Mini-Solaranlage anmelden?

In Deutschland müssen alle Solaranlagen, egal wie groß sie sind, angemeldet werden. Für Mini-Solaranlagen mit einer Leistung des Wechselrichters von 600 W oder weniger gibt es jedoch ein vereinfachtes Verfahren zur Anmeldung beim örtlichen Netzbetreiber. Zusätzlich müssen Solaranlagen im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur registriert werden.

Kann man die Anlagen selbst anschließen?

Ja, bei einem Schukostecker wird kein Elektriker benötigt, da lediglich der Schukostecker in eine Steckdose gesteckt werden muss.

Bei einem Wielandstecker muss ein zertifizierter Elektirker hinzugezogen werden, der die Anlage installiert.

Wird bei Stromausfall weiterhin Strom durch das Balkonkraftwerk geliefert?

Seit 1995 sind alle Wechselrichter mit einer Einspeisungsschutzeinrichtung (ENS) ausgestattet. Diese Funktion verhindert, dass der Wechselrichter bei einem Netzausfall (z.B. bei Stromausfall oder nach Auslösen des Sicherungsautomaten) weiter Strom liefert. Der Wechselrichter des Balkonkraftwerks benötigt eine Netzfrequenz von 50 Hertz, die vom Stromnetz bereitgestellt wird. Ohne diese Netzfrequenz kann das Balkonkraftwerk keinen Strom erzeugen, da der Wechselrichter selbst nicht in der Lage ist, die Netzfrequenz zu erzeugen.